Gemeinderatskandidatin Sonja Meier

«Sonja ist nicht nur eine strategische Denkerin, sondern setzt die vereinbarten Lösungen auch konsequent und tatkräftig um. Sonja ist offen für andere Meinungen und findet im konstruktiven Dialog sehr gute Lösungen.»

Guido Schärli, Präsident pgv

«Nicht der schöne alte Dorfkern mit der markanten Kirche oder die vielen Stunden über dem Nebel machen Brütten letztlich so besonders. Vielmehr sind es die Menschen, das Mit- und Nebeneinander von Bodenständigkeit und Weltoffenheit, der faszinierende Mix von Landwirten und Piloten, die Brütten zu dem machen, was es ist.»

Sonja Meier, Kandidatin Gemeinderat

Motivation

Seit 10 Jahren lebe ich gemeinsam mit meinem Mann Stefan in Brütten. In dieser Zeit durfte ich vom Engagement vieler Brüttemer und Brüttemerinnen profitieren. Nun ist es für mich an der Zeit, etwas zurückzugeben und selbst aktiv zu werden.

Engagement in Brütten

Seit Sommer 2022 engagiere ich mich für ukrainische Flüchtlinge in Brütten und stelle meine Russischkenntnisse der Gemeinde zur Verfügung. Dadurch konnte ich bereits einen Einblick in die sozialen Belange der Gemeinde gewinnen.

Seit Januar 2023 unterstütze ich die Kulturkommission Brütten bei administrativen und kommunikativen Aufgaben.

Warum ausgerechnet ich?

Als Geschäftsleitungsassistentin bin ich es gewohnt, verschiedene Perspektiven einzunehmen, zu vermitteln und Brücken zu bauen. Dies möchte ich auch im Gemeinderat aktiv einbringen. Ich bin überzeugt, dass mir dabei meine Stärken in der Kommunikation und in der Teamarbeit zugute kommen.

So möchte ich mich für Brütten einsetzen

Hinschauen und zuhören – verstehen und lernen - Lösungen finden

Es ist mir wichtig, nahe am Puls der Brüttemer und Brüttemerinnen zu sein und die Anliegen und Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen. Ich möchte hinschauen und zuhören, wo der Schuh drückt. Dazu gehört für mich auch, mich mit neuen Themen auseinanderzusetzen und dazuzulernen. Darauf freue ich mich als wissbegieriger Mensch ganz besonders.
Aber letztlich möchte ich natürlich nicht nur hinschauen und zuhören, verstehen und lernen, sondern auch gute Lösungen für die Anliegen der Bevölkerung finden.

Meine politischen Anliegen

1. Ein Zuhause für alle Generationen schaffen

Ich finde es sehr erfreulich, dass in den letzten Jahren immer mehr Familien nach Brütten gezogen sind. Etwa ein Zehntel der Bevölkerung ist zwischen 6 und 17 Jahren alt. Damit diese Jugendlichen ihren Platz im Dorf - und im Leben finden - braucht es ein gutes Angebot an sinnvollen Beschäftigungen. Gleichzeitig dürfen wir die älteren Generationen nicht aus den Augen verlieren. Sie haben hart gearbeitet und Brütten zu dem gemacht, was es ist.

Ich träume von einem Brütten, in dem Jung und Alt nicht neben- sondern miteinander leben, einander wertschätzen und unterstützen.

2. Flüchtlinge integrieren

Wie vom Kanton Zürich angekündigt, sollen ab Sommer 2023 weitere Flüchtlinge in Brütten untergebracht werden. Es ist mir ein Anliegen, dass diese Menschen möglichst schnell ihren Platz finden, Deutsch lernen und sich integrieren.

Dank meinen Russischkenntnissen kann ich Missverständnisse oder Schwierigkeiten – zumindest mit ukrainischen Flüchtlingen – direkt ansprechen und klären.

3. Nachhaltigkeit fördern

(Fast) alle sind sich einig: Wir müssen unserer Umwelt Sorge tragen. Das ist meist mit Einschränkungen verbunden, die uns schwerfallen oder Angst machen - auch mir. Die Gemeinde sollte der Bevölkerung mit gutem Beispiel vorangehen, den Umgang mit ökologischen Ressourcen nachhaltig gestalten und positive Anreize für den Umweltschutz setzen.

Persönliche Daten